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Quelle: Plattlinger Anzeiger v. 09.12.2013 (idowa.de)

 

 

Hochwasserkatastrophe  im Landkreis Deggendorf

Bei der Hochwasserkatastrophe  im Landkreis Deggendorf waren wir von Montag den 04. bis 06. Juni 2013 Tag und Nacht in Schichten im Einsatz. Wir haben in Osterhofen und in Moos Sandsäcke befüllt. Während der Nacht zum 06. Juni haben wir bei der Verstärkung des Dammes mit Sandsäcken im Moos mitgeholfen. Vom 11. bis 19. Juni waren wir in Fischerdorf im Einsatz. Dort hatten wir die Ehrenvolle Aufgabe, verdorbene Lebensmittel von Kühl und Gefrierschränken sowie tote Tiere einzusammeln.

Quelle: pnp

Leistungsprüfung klappt reibungslos

Zwölf Mann erfolgreich bei Leistungsprüfung


Zu den Aufgaben einer Gruppe gehörte bei der Leistungsprüfung in Wallerfing auch der Aufbau einer Saugleitung.  − Foto: Rehm

Foto: Rehm

Wallerfing. Zwölf Teilnehmer in zwei Gruppen aus den Wehren Wallerfing und Ramsdorf haben sich am Wochenende erfolgreich der Leistungsprüfung der Stufen Bronze bis Gold-Grün unterzogen.

Unter den strengen Augen der Schiedsrichter Rainer Leipold aus Osterhofen, Johann Bär aus Ramsdorf und Kreisbrandmeister Josef Fritsch probten die Kandidaten den "Löschangriff" Variante III mit Atemschutz (Simulierter Innenangriff/Zimmerbrand).

Die Vorbereitung auf die Prüfung hatten als Ausbilder Bernd Rembeck, Andreas Seitzer und Roland Frank, der die Gruppen führte, übernommen. Und sie hatten gute Arbeit geleistet, denn alles klappte reibungslos und wie am Schnürchen.

Von der Leistungsfähigkeit der Truppe überzeugten sich auch zahlreiche Zuschauer aus den beteiligten Feuerwehren und den Familien der Teilnehmer. Die Übergabe der Abzeichen wird am kommenden Sonntag, 28. April, im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Wallerfing im Gasthaus zur Post (Fam. Eigner) erfolgen.

 

Bei der FF-Wallerfing und FF-Ramsdorf dürfen wir 3 neue Atemschutzgeräteträger begrüßen.


Die 41 Absolventen des Lehrganges für Atemschutzgeräteträger mit den Ausbildern, Kreisbrandmeister Bernhard Süß (stehend, vorn v.r.) und Thomas Friedrich, Ludwig Rastorfer (dahinter v. r.) und Tim Rothenwöhrer sowie Thomas Jeggle (hinten v.r.) und Roland Berger.  − Foto: bs

Die 41 Absolventen des Lehrganges für Atemschutzgeräteträger

"Atemschutzgeräteträger sind bei Zimmer- und Wohnungsbränden die Elite des Einsatzpersonals", kommentiert Lehrgangsleiter Stadtbrandmeister Bernd App die Einsatzübung zum Lehrgangsabschluss: "Die Atemschutzgeräteträger bei den Feuerwehren riskieren im Ernstfall oft ihr Leben und das alles ehrenamtlich und unentgeltlich. Ohne sie sind Brandeinsätze heutzutage nicht mehr denkbar."

Um im Ernstfall als Atemschutzgeräteträger bei den Feuerwehren eingesetzt werden zu können, ist es erforderlich, einen "Lehrgang für Atemschutzgeräteträger" an der staatlich anerkannten Ausbildungsstätte bei der Deggendorfer Feuerwache zu absolvieren. Der dreitägige Lehrgang, jeweils an Samstagen abgehalten, verlangt den Teilnehmern nicht nur körperlich einiges ab: Theoretisches Wissen über Grundsätze des Atemschutzes, Atemgifte und Atemschutzgeräte, Einsatzgrundsätze und richtiges Verhalten auch in Notsituationen werden bei einer Prüfung abgefragt, körperliche Belastbarkeit sind bei Gewöhnungsübungen mit Atemluftfiltern und dem "umluftunabhängigen Atemschutzgerät" unter Beweis zu stellen. Einsatzüberwachung, Kommunikation über Funk und der Einsatz von Strahlrohren im Innenangriff werden bei den Einsatzübungen ebenso trainiert wie der Umgang mit Notsignalgebern oder das Suchen und Retten von Personen. Schließlich muss das Erlernte auch im Ernstfall unter erschwerten Bedingungen funktionieren.

Zeitungsberichte von der Jahreshauptversammlung am 28. April 2013

Bild 1 Plattliger Anzeiger (idowa.de)

 

 

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